Zehenpilz: Behandlung und Symptome mit Fotos.

Zehenpilz

Fußpilz Es handelt sich um eine äußerst unangenehme und sehr häufige Infektionskrankheit. Laut Statistik erlebt jeder fünfte Mensch auf der Welt mindestens einmal in seinem Leben Symptome einer Pilzinfektion. Die flächendeckende Ausbreitung des Pilzes kann nur dank der körpereigenen Abwehrkräfte sowie den Errungenschaften der modernen Medizin verhindert werden. Mykose kann geheilt werden; Wichtig ist lediglich, die Erkrankung rechtzeitig zu erkennen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.

Ursachen von Pilzen

Pilzerkrankungen der Haut (Mykosen) treten am häufigsten vor dem Hintergrund einer verminderten Immunität auf. Da der menschliche Körper nicht in der Lage ist, sich vor gefährlichen Infektionserregern zu schützen, ist er anfällig für eine Vielzahl von Krankheiten. In diesem Fall leiden nicht nur die inneren Organe.

Veränderungen der lokalen Immunität führen zu einer erhöhten Hautdurchlässigkeit. Die Haut kann ihre Schutzfunktion nicht mehr erfüllen und Krankheitserreger dringen in das Innere ein, was zur Entstehung von Entzündungen führt. Pilze, die sich an den Füßen entwickeln, sind ein unangenehmes Phänomen, das das Leben eines jeden Menschen erheblich ruinieren kann.

Sie verursachen Pilzkrankheiten und Schäden an der Haut. Schürfwunden, Schürfwunden und Schnittwunden, ganz zu schweigen von offenen Wunden – das alles sind Eintrittspunkte für jede Infektion.

Und wenn ein gesunder Mensch noch mit dem Pilz zurechtkommt, kann bei verminderter Immunität jede Wunde Krankheiten verursachen. Der Pilz dringt in die Haut ein, vermehrt sich und verursacht schon allein durch seine Existenz erhebliche Beschwerden.

In fortgeschrittenen Fällen kann sich der Zehenpilz auf die Haut der Füße und Beine ausbreiten und schwere Erkrankungen verursachen.

Faktoren, die die Entwicklung einer Mykose auslösen:

  • Gefäßerkrankungen der Beine;
  • Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus);
  • Übergewicht;
  • enge Schuhe tragen;
  • Zehenverletzungen;
  • Schädigung der Haut um die Nägel bei der Pediküre.

Fußpilz ist ein häufiges Problem bei Menschen, die öffentliche Bäder und Saunen besuchen. Ein warmer, feuchter Raum ist eine ideale Umgebung für die Vermehrung und Ausbreitung von Pilzen auf der menschlichen Haut.

Sowohl im Schwimmbad als auch am Strand kann man sich eine Infektion zuziehen. Überall dort, wo man barfuß laufen oder fremde (öffentliche) Schuhe tragen muss, steigt die Gefahr einer Pilzinfektion um ein Vielfaches.

Es wurde festgestellt, dass Pilzerkrankungen der Fuß- und Nagelhaut bei Menschen mit Übergewicht häufiger auftreten. Mykosen treten auch vor dem Hintergrund von Diabetes mellitus und anderen Stoffwechselerkrankungen auf.

Tatsache ist, dass bei solchen Pathologien die Durchblutung der unteren Extremitäten beeinträchtigt ist. Jeder kleine Kratzer bei Diabetes heilt lange und ist ein idealer Eintrittspunkt für eine Pilzinfektion.

Pilze zwischen den Zehen sind aufgrund der altersbedingten Abnahme der Immunität auch bei älteren Menschen ein häufiger Begleiter.

Symptome einer Pilzinfektion.

Symptome einer Pilzinfektion zwischen den Zehen.

Wie sieht ein Interdigitalpilz aus? Die Krankheitszeichen sind kaum mit anderen zu verwechseln und ein erfahrener Arzt muss den Patienten nur beobachten, um eine Diagnose zu stellen. Typische Symptome ermöglichen es Ihnen, den Pilz bereits im frühesten Stadium seines Auftretens zu erkennen:

  • Risse oder Wunden zwischen den Zehen;
  • übermäßiges Abblättern (gelbe oder weißliche Schuppen);
  • Bereiche mit abblätternder Haut zwischen den Fingern;
  • Juckreiz;
  • nass werden

Die Krankheitssymptome können sehr vielfältig sein. Bei manchen Menschen treten Pilze zwischen den Zehen als nässende Wunden auf.

In manchen Fällen können Geschwüre und Risse von den typischen weißlichen oder gelblichen Schuppen bedeckt sein. Das Peeling kann sehr intensiv oder leicht spürbar sein.

Zwischen den Zehen treten häufig Bereiche mit lockerer, abgestorbener Haut auf. Ein typisches Anzeichen einer Pilzinfektion ist Juckreiz, der jedoch stark unterschiedlich ausgeprägt sein kann.

Bei manchen wird der Juckreiz zu einem sehr schmerzhaften Begleiter der Krankheit, bei anderen verursacht der Pilz nur leichte Beschwerden. Haut mit Mykose ist normalerweise gerötet, es können Kratzspuren auftreten.

All diese Anzeichen ermöglichen es Ihnen, Fußpilz genau zu erkennen und ihn von anderen Hauterkrankungen zu unterscheiden.

Eine Pilzinfektion zwischen den Zehen geht oft mit Nagelinfektionen einher. Ein typischer Nagelpilz sieht so aus:

  • Nagelverdickung;
  • Veränderung der Nagelfarbe (von blassrosa zu gelb, grau oder braun);
  • Nagelpeeling;
  • Zerbrechlichkeit der Nagelplatte;
  • Juckreiz und Schmerzen im Bereich der Nägel.

Besondere Pilzformen.

In einigen Fällen führt Fußpilz nicht nur zum Auftreten von Rissen und nässenden Geschwüren. Wenn sich eine Pilzinfektion entwickelt, können kleine Blasen entstehen, die mit klarer oder trüber Flüssigkeit gefüllt sind.

Die Haut schwillt an und wird rot. Mit der Zeit platzen die Blasen und an ihrer Stelle entstehen flache Vertiefungen. Geschwüre tun sehr weh und heilen ziemlich langsam. Narbenbildung ist nicht typisch.

Diese Form der Pilzinfektion wird oft als vesikulär-erosiv bezeichnet. Bei der ausgelöschten Form der Erkrankung verändert sich die Haut nicht mehr so stark. Im chronischen Krankheitsverlauf schält sich die Haut nur an bestimmten Stellen ab.

Das Erste ist das Abblättern und die Rauheit der Haut. Nach und nach wird die Haut immer rauer und nimmt eine charakteristische gelbliche Farbe an. Mit der Zeit kann sich der Prozess auf den Unterschenkel, Oberschenkel und die Gesäßregion ausbreiten.

Diagnose

Untersuchung der Interdigitalräume durch einen Arzt zur Diagnose eines Pilzes.

Um Fußpilz zu erkennen, genügt eine sorgfältige Untersuchung der Fußhaut, der Zehenzwischenräume und der Nägel. Die typischen Krankheitszeichen lassen keine Zweifel an der Diagnose zu.

Um herauszufinden, welche Art von Pilz auf der Haut lebt, ist es notwendig, die betroffenen Stellen abzukratzen und das Material an das Labor zu schicken. Die bakteriologische Aussaat des Materials ermöglicht eine genaue Bestimmung des Erregers der Krankheit.

Die Testergebnisse liegen in wenigen Tagen vor, danach kann der Arzt mit der Behandlung der Pilzinfektion beginnen.

Lokale Therapie

Die Behandlung von Pilzen zwischen den Fingern beginnt mit der Auswahl von Antimykotika. Alle Mittel, die zur Behandlung einer Infektion eingesetzt werden können, werden in allgemeine und lokale Medikamente unterteilt.

Die lokale Therapie wird in den frühen Stadien der Erkrankung eingesetzt, wenn die Pilzinfektion nur die Haut zwischen den Zehen befällt. Darüber hinaus werden bei kombinierten Nagelläsionen häufig topische Präparate eingesetzt.

Eine große Auswahl an Medikamenten ermöglicht es Ihnen, für nahezu jede Situation das richtige Medikament auszuwählen. Ein Dermatologe sollte Antimykotika verschreiben.

Eine Selbstmedikation kann in dieser Situation zu einer Verschlimmerung der Erkrankung führen, da eine ungeeignete Medikation das Fortschreiten der Erkrankung beschleunigen kann. Darüber hinaus weisen viele Antimykotika zahlreiche Kontraindikationen auf und können schwere Gesundheitsschäden verursachen.

Welche Mittel helfen gegen Fußpilz? Bei Befall der Interdigitalfalten greifen Sie am besten zu Cremes und Salben. Es ist zu beachten, dass die Haut in diesem Bereich recht dünn ist. Unvorsichtiges Handeln kann den Raum zwischen den Fingern beschädigen und zur Ausbreitung von Infektionen führen.

Die Salbe oder Creme sollte vorsichtig und in einer dünnen Schicht auf Risse und Geschwüre aufgetragen werden. Bei der Verarbeitung sollten Sie nicht nur die vom Pilz befallene Stelle abdecken, sondern auch die 2-3 cm große Haut um die Flecken herum.

Dies ist notwendig, um die Elemente des Pilzes in Bereichen noch gesunder Haut zu zerstören. Was eignet sich besser gegen Fußpilz: Salbe oder Creme? Die Wahl hängt ausschließlich von der Form der Erkrankung ab. Es wird empfohlen, die Salbe auf trockene, schuppige Haut aufzutragen.

Es dringt tief in die betroffene Stelle ein und bekämpft wirksam chronisch gewordene Pilze. Die Salbe kann auch unter dem Verband aufgetragen werden, damit das Medikament in tiefere Hautschichten eindringen kann.

Pilzinfektionen sollten im Stadium einer schweren Verschlimmerung der Erkrankung mit Creme behandelt werden. Juckreiz, Weinen, Geschwüre und Erosionen sind direkte Hinweise für die Anwendung der Creme. Die Creme zieht schnell in die Haut ein und hinterlässt praktisch keine Spuren auf der Kleidung.

Zubereitungen in Cremeform dringen nicht in die tiefen Hautschichten ein und werden nicht bei starker Rauheit und Ablösung der Haut eingesetzt. Viele Medikamente zur Beseitigung von Fußpilz sind in zwei Formen gleichzeitig erhältlich.

Dermatologen empfehlen, die Salbe nachts aufzutragen, um die Wirkung des Produkts auf trockenen und verdickten Hautpartien zu verstärken. Die Creme kann tagsüber zur Beseitigung von Geschwüren und Eiterungen sowie unter der Kleidung verwendet werden.

Im Gegensatz zu Creme zieht Salbe viel schlechter ein und hinterlässt oft schwer zu entfernende Spuren auf der Kleidung. Mit welchen Medikamenten kann man Zehenpilz behandeln?

Die Wahl des Mittels hängt vom identifizierten Erreger ab.

Viele Medikamente können nicht nur Pilz-, sondern auch bakterielle Infektionen behandeln und können daher bei gemischten Läsionen der Fußhaut eingesetzt werden.

Systemische Therapie

Behandlung von Fingerpilzen mit einem Antimykotikum

Die Behandlung von Fußpilz ist nicht nur mit lokalen Medikamenten möglich. In manchen Fällen verschreiben Ärzte Medikamente, die den gesamten Körper betreffen.

Eine systemische Therapie kann erforderlich sein, wenn mehrere Interdigitalräume gleichzeitig betroffen sind und sich der Prozess auf Nägel und Füße ausbreitet.

In ihrer Praxis verwenden Dermatologen häufig antimykotische Medikamente, die Juckreiz und Entzündungen wirksam lindern und dabei helfen, die Hauptsymptome einer Pilzinfektion zu beseitigen.

  • Dysbakteriose;
  • dyspeptische Störungen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall);
  • Kopfschmerzen;
  • Herzrhythmusstörungen;
  • Leber- und Nierenschäden;
  • allergische Reaktionen.

Eine langfristige Behandlung von Fußpilz mit systemischen Medikamenten kann zu schwerwiegenden Funktionsstörungen des gesamten Körpers führen.

Deshalb ist es so wichtig, dass diese Mittel nur nach einer gründlichen Untersuchung vom Arzt verschrieben werden. Die Dauer der Therapie und die Dosierung der Medikamente werden unter Berücksichtigung des Infektionsverlaufs und des Vorliegens verschiedener Begleiterkrankungen beim Patienten ausgewählt.

Ein wichtiger Punkt: Die Behandlung mit systemischen Antimykotika muss abgeschlossen sein! Brechen Sie die Einnahme von Medikamenten nicht ab, es sei denn, dies ist absolut notwendig.

Eine unvollständige Therapie kann zur Entwicklung einer Arzneimittelresistenz führen. In Zukunft wird es ziemlich schwierig sein, den mutierten Pilz loszuwerden und eine Genesung zu erreichen.

Volksheilmittel

Kann man Fußpilz mit Hausmitteln behandeln? Es wird angenommen, dass alternative Therapiemethoden den Juckreiz tatsächlich lindern und andere Symptome von Haut- und Nagelpilzinfektionen beseitigen können.

Kombucha gilt als gutes Mittel gegen Mykosen. Diese Pflanze wurde im letzten Jahrhundert aus Japan eingeführt und erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit.

Ein kleines Stück Kombucha wird einen Monat lang zweimal täglich in die Fingerzwischenräume eingerieben. Bei Bedarf kann die Behandlung nach einer zweiwöchigen Pause wiederholt werden.

Auch Propolis und Teebaumöl werden zur Pilzbekämpfung eingesetzt. Die Behandlung von Fußpilz ist auch mit Hilfe von normalem, in heißem Wasser verdünntem Soda möglich (in einer Menge von 1 Esslöffel Soda pro 3 Liter Wasser).

Mit der abgekühlten Lösung werden betroffene Haut- und Nagelpartien zweimal täglich behandelt. Es ist zu beachten, dass eine Pilzbehandlung mit Volksheilmitteln nur im Frühstadium der Krankheit möglich ist. In fortgeschrittenen Fällen, wenn der Pilz die gesamte Haut der Füße und Nägel befällt, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Möglichkeiten zur Behandlung von Pilzen mit hausgemachten Produkten.

Knoblauch zur Behandlung von Fußpilz zu Hause.
  1. Knoblauch.

    Sie müssen eine halbe Knoblauchzehe schneiden, in Salz wälzen und Problemzonen der Haut damit einreiben. Eine andere Möglichkeit, Knoblauch zu verwenden, besteht darin, die Zehe zu einem Brei zu zermahlen und damit eine Kompresse auf die betroffenen Stellen zu machen oder sie einfach mit der Mischung einzureiben.

  2. Zwiebel.

    Mahlen Sie die Zwiebel zu einer Paste und verteilen Sie sie dann auf den wunden Stellen auf der Hautoberfläche. Bei Wunden oder geplatzten Blasen auf der Haut können Sie der Zwiebelmischung Vaseline hinzufügen (Verhältnis eins zu eins). Ausgepresster Zwiebelsaft wird auch zur Behandlung von Infektionen eingesetzt. Mit dieser Flüssigkeit sollten Sie die infizierten Hautstellen reinigen.

  3. Hühnerei.

    Um das Arzneimittel zuzubereiten, muss man ein ganzes rohes Ei mit Essig übergießen und es an einem dunklen Ort ziehen lassen, bis sich die Schale auflöst. Als nächstes müssen Sie den Film entfernen und der resultierenden Mischung aus Eigelb, Eiweiß und Essig Butter (1 Teelöffel) hinzufügen.

    Die resultierende Masse muss gut vermischt werden, bis die Konsistenz einer Salbe erreicht ist. Tragen Sie die Salbe auf die sauberen, gedämpften Füße auf und wickeln Sie sie mit Plastikfolie und Gaze ein. Die Salbe sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden.

  4. Natürlich gemahlener Kaffee.

    Dies ist ein weiteres wirksames Mittel im Kampf gegen Zehenpilz. Vor dem Zubettgehen empfiehlt es sich, stark gemahlene Kaffeebäder zu nehmen. Solche Verfahren helfen, unangenehme oder schmerzhafte Empfindungen zu beseitigen und Reizungen zu heilen.

  5. Weinessig.

    Tragen Sie Weinessig auf die betroffenen Stellen auf und lassen Sie es einwirken, bis der Essig getrocknet ist. Kein Spülen mit Wasser erforderlich.

  6. Apfelessig.

    In Kombination mit Meersalz hilft Apfelessig, die lästige Krankheit loszuwerden. Dazu ist es notwendig, ein Bad vorzubereiten, das Folgendes enthält: 100 Gramm Meersalz, 4 Esslöffel Essig und 5 Liter Wasser. Durch die tägliche Wiederholung dieser Bäder kann die Krankheit überwunden werden.

  7. Backpulver.

    Es ist notwendig, das Soda mit Wasser anzufeuchten, bis eine dünne Paste entsteht, die 20 Minuten lang auf die vom Pilz betroffenen Stellen aufgetragen werden sollte, dann die Füße mit warmem Wasser abspülen, abwischen und Babypuder auftragen.

    Darüber hinaus kann Natron in Form von Erkältungsbädern eingesetzt werden. Mischen Sie dazu einen Esslöffel Natron und Speisesalz und verdünnen Sie alles in Wasser. Es wird empfohlen, diese Bäder vor dem Zubettgehen durchzuführen und die Lösung anschließend mit klarem Wasser abzuspülen.

Zehenpilzbehandlung mit Kräutern.

Ringelblumenblüten zur Zubereitung einer antimykotischen Infusion.
  1. Ringelblumenblüten.

    Zur Zubereitung des Aufgusses 250 g Trockenblüten in ein Glas kochendes Wasser geben und eine halbe Stunde ziehen lassen.

  2. Schöllkraut.

    Aus Schöllkraut wird ein Sud für Fußbäder zubereitet; Dazu müssen Sie 4 Esslöffel der Pflanze in 1 Liter Wasser zubereiten und 5 Minuten kochen lassen. Diese Bäder sollten drei Wochen lang durchgeführt werden.

  3. Klettenblätter.

    Es ist notwendig, ein frisches Klettenblatt zu zerdrücken, damit der Saft an der Oberfläche erscheint. Wickeln Sie das zerknitterte Laken um Ihren Fuß und ziehen Sie über Nacht eine Socke an. Die Behandlungsdauer beträgt 3 Wochen.

Wenn die Krankheit bereits besiegt ist, ist es ratsam, auf persönliche Hygieneartikel und Schuhe zu achten, damit sich die Infektion nicht erneut ausbreitet. Sie können die Innenseite der Schuhe mit Essig (30 %ige Lösung) oder einem Antiseptikum behandeln.

Trotz der Beharrlichkeit und Vitalität des Pilzes gibt es viele Möglichkeiten, ihn für immer loszuwerden. Sie müssen nur ein wenig Geduld haben und nicht faul sein, die täglichen Prozeduren zu wiederholen.

Vorbeugung einer Pilzinfektion.

Die Behandlung von Zehenpilz mit traditionellen Mitteln oder Hausmitteln ist ein langer und komplexer Prozess. Kann man der Pilzentwicklung vorbeugen?

Die folgenden Empfehlungen helfen, Infektionen der Fußhaut vorzubeugen. Vergessen Sie nicht die Regeln der persönlichen Hygiene. Tragen Sie im Pool, in der Sauna oder am Strand immer Hausschuhe. Überwachen Sie den Zustand der Haut an Ihren Füßen.

Befeuchten Sie Ihre Haut mit speziellen Cremes, um Trockenheit und Risse zu vermeiden. Stärken Sie Ihr Immunsystem und kümmern Sie sich um Ihre Gesundheit. Wenn die ersten Anzeichen eines Pilzes zwischen den Fingern auftreten, suchen Sie einen Arzt auf.